Randale bei Sido Autritt

http://www.mainpost.de/specials/szene-news/art7237,3066223.html?fCMS=58b00adfff0ebb9c6c09728749c493f2
Randale durch aufgebrachte Fans
Schweinfurt - Am Samstag fand in der Stadthalle Schweinfurt ein Konzert des bekannten Szene Rappers „Sido“ und dessen Crew, die sich selbst und Ihr Label als „Aggro Berlin“ (Paraphrase: aggressives Berlin) bezeichnen, statt.
Der Star der mit Hits wie „Mein Block“ wochenlang die deutschen Charts stürmte, wurde vom Publikum sehnsüchtig erwartet. Die Anfangs gute Stimmung bei der Autogrammvergabe schlug relativ schnell in extreme Gewaltbereitschaft um, als ein Großteil der jungen Fangemeinde die Konzerthalle wegen der strengen Einhaltung der Altersgrenze nicht betreten durfte. Bereits zwei Stunden vor dem Auftritt der Gruppe mussten Krankenwagen und Polizeibusse anrücken.
Während des Konzerts heizten die Rapper und das Publikum sich gegenseitig durch Beschimpfungen und eindeutige Gesten an. Durch die Luft fliegende Gegenstände waren keine Seltenheit. Während des Konzerts eskalierten die Streitereien zwischen den Fans und den Berliner „Aggro“ Leuten, es wurde randaliert, gerangelt, geschubst und geschlagen.
Nach Abbruch des Konzerts aufgrund dieser Eskalationen, machte sich die Gruppe schnellstmöglich aus dem Staub ohne eine Stellungnahme zu den Vorfällen abzugeben. 30 bis 40 Polizeibeamte versuchten das entstandene Chaos in den Griff zu bekommen. Mehrere Personen mussten mit Platzwunden oder anderen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Rapper Ihrer Bezeichnung als „Aggro Berlin“ gerecht wurden. Besucher, die Ihr Eintrittsgeld zurückverlangten, waren ebenfalls sehr entsetzt von den Handgreiflichkeiten der sogenannten „Künstler“.
LOL
Randale durch aufgebrachte Fans
Schweinfurt - Am Samstag fand in der Stadthalle Schweinfurt ein Konzert des bekannten Szene Rappers „Sido“ und dessen Crew, die sich selbst und Ihr Label als „Aggro Berlin“ (Paraphrase: aggressives Berlin) bezeichnen, statt.
Der Star der mit Hits wie „Mein Block“ wochenlang die deutschen Charts stürmte, wurde vom Publikum sehnsüchtig erwartet. Die Anfangs gute Stimmung bei der Autogrammvergabe schlug relativ schnell in extreme Gewaltbereitschaft um, als ein Großteil der jungen Fangemeinde die Konzerthalle wegen der strengen Einhaltung der Altersgrenze nicht betreten durfte. Bereits zwei Stunden vor dem Auftritt der Gruppe mussten Krankenwagen und Polizeibusse anrücken.
Während des Konzerts heizten die Rapper und das Publikum sich gegenseitig durch Beschimpfungen und eindeutige Gesten an. Durch die Luft fliegende Gegenstände waren keine Seltenheit. Während des Konzerts eskalierten die Streitereien zwischen den Fans und den Berliner „Aggro“ Leuten, es wurde randaliert, gerangelt, geschubst und geschlagen.
Nach Abbruch des Konzerts aufgrund dieser Eskalationen, machte sich die Gruppe schnellstmöglich aus dem Staub ohne eine Stellungnahme zu den Vorfällen abzugeben. 30 bis 40 Polizeibeamte versuchten das entstandene Chaos in den Griff zu bekommen. Mehrere Personen mussten mit Platzwunden oder anderen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Rapper Ihrer Bezeichnung als „Aggro Berlin“ gerecht wurden. Besucher, die Ihr Eintrittsgeld zurückverlangten, waren ebenfalls sehr entsetzt von den Handgreiflichkeiten der sogenannten „Künstler“.
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