Daisy von Rudolph Moshammer ist tot

Sie war Deutschlands wohl bekanntestes Schoßhündchen und wie ihr Herrchen stets adrett gestylt. Jetzt ist Daisy tot. Die 13-jährige Yorkshire-Terrier-Hündin hatte dem vor rund zwei Jahren ermordeten Modezaren Rudolph Moshammer gehört. Und wie ihr Herrchen kam auch die Hundedame immer wieder in die Schlagzeilen - selbst ihr Ableben hinterlässt Spuren in den Gazetten.
Daisy © dpa Klicken Sie hier für eine vergrößerte Version des Bildes
Selbst Daisys letzte Stunden sollen stilvoll, so wie ihr ganzes Hundeleben, abgelaufen sein. Von einer CD mit dem Titel "Bekenntnisse einer Hundedame" hörte sie nochmals die Stimme ihres Herrchens. Diese Aufnahme hatte Moshammer zu Lebzeiten noch selbst besprochen, für den Fall, dass seinem Schoßtierchen einmal etwas widerfahren würde. Am Sterbekörbchen wachte der ehemalige Chauffeur des Modezaren, der das Tier nach dem Tod Moshammers zu sich genommen hatte.
Die letzten Stunden eines Promi-Hundes
Die Yorkshire-Terrier-Hündin war am Dienstag kurz vor sechs Uhr morgens gestorben, so meldete die "Bild-Zeitung". Bereits am vergangenen Donnerstag soll es dem Tier schlecht gegangen sein: Eine Verengung der Luftröhre lautete die Diagnose der Tierärzte. Am Dienstag um 16.00 Uhr wurde die tote Hündin im Tierkrematorium Riem bei München eingeäschert.
Zu Lebzeiten hatte Daisy sogar eine Ausnahmegenehmigung erhalten, an der Beerdigung ihres Herrchens teilzunehmen. Doch nach dem Ableben war es dann doch vorbei mit den Sonderrechten. Wo die Urne mit Daisys Asche letztendlich aufbewahrt werden soll, ist momentan nicht bekannt. Sicher ist aber, dass die Hundedame ihre letzte Ruhe nicht an der Seite ihres Herrchens finden wird. "Wir sind kein Tierfriedhof", mit diesen Worten hatte Alfred Drexler, Leiter der Verwaltung des Münchner Ostfriedhofs, jegliches Ansinnen sofort abgelehnt.
Quelle
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Selbst Daisys letzte Stunden sollen stilvoll, so wie ihr ganzes Hundeleben, abgelaufen sein. Von einer CD mit dem Titel "Bekenntnisse einer Hundedame" hörte sie nochmals die Stimme ihres Herrchens. Diese Aufnahme hatte Moshammer zu Lebzeiten noch selbst besprochen, für den Fall, dass seinem Schoßtierchen einmal etwas widerfahren würde. Am Sterbekörbchen wachte der ehemalige Chauffeur des Modezaren, der das Tier nach dem Tod Moshammers zu sich genommen hatte.
Die letzten Stunden eines Promi-Hundes
Die Yorkshire-Terrier-Hündin war am Dienstag kurz vor sechs Uhr morgens gestorben, so meldete die "Bild-Zeitung". Bereits am vergangenen Donnerstag soll es dem Tier schlecht gegangen sein: Eine Verengung der Luftröhre lautete die Diagnose der Tierärzte. Am Dienstag um 16.00 Uhr wurde die tote Hündin im Tierkrematorium Riem bei München eingeäschert.
Zu Lebzeiten hatte Daisy sogar eine Ausnahmegenehmigung erhalten, an der Beerdigung ihres Herrchens teilzunehmen. Doch nach dem Ableben war es dann doch vorbei mit den Sonderrechten. Wo die Urne mit Daisys Asche letztendlich aufbewahrt werden soll, ist momentan nicht bekannt. Sicher ist aber, dass die Hundedame ihre letzte Ruhe nicht an der Seite ihres Herrchens finden wird. "Wir sind kein Tierfriedhof", mit diesen Worten hatte Alfred Drexler, Leiter der Verwaltung des Münchner Ostfriedhofs, jegliches Ansinnen sofort abgelehnt.
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