WM 2006

Zumindest gibt es doch genießbares Bier in den Stadien, das stimmt ein wenig zuversichtlicher, aber lest selbst:
Sponsoren beenden Bier-Streit
Hiesige Biertrinker können aufatmen. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland müssen die Fans einem Zeitungsbericht zufolge in den Stadien nicht auf Pils "made in Germany" verzichten.
DDP
Bierausschank: Deutsche Brauer dürfen doch in die Stadien
Hamburg - Die Bitburger Brauerei und die amerikanische Brauerei Anheuser-Busch haben sich laut "Bild"-Zeitung darauf geeinigt, dass beim Confederations Cup 2005 und bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auch Bitburger in den Stadien ausgeschenkt werden darf.
Im Gegenzug erhalte Anheuser-Busch Bandenwerbung für seine Marke Budweiser. Anheuser-Busch hatte zuvor für 40 Millionen Dollar die Exklusiv-Rechte für den Bier-Ausschank von der Fifa gekauft und damit für Wirbel bei deutschen Brauern und Fußball-Anhängern gesorgt.
Auch die Exklusivrechte weiterer Sponsoren wie Coca-Cola und McDonald's hatten hierzulande die Stimmung getrübt. Einheimische Hersteller würden bei der WM im eigenen Land ausgebootet, lautete der Vorwurf.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,333848,00.html
Sponsoren beenden Bier-Streit
Hiesige Biertrinker können aufatmen. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland müssen die Fans einem Zeitungsbericht zufolge in den Stadien nicht auf Pils "made in Germany" verzichten.
DDP
Bierausschank: Deutsche Brauer dürfen doch in die Stadien
Hamburg - Die Bitburger Brauerei und die amerikanische Brauerei Anheuser-Busch haben sich laut "Bild"-Zeitung darauf geeinigt, dass beim Confederations Cup 2005 und bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auch Bitburger in den Stadien ausgeschenkt werden darf.
Im Gegenzug erhalte Anheuser-Busch Bandenwerbung für seine Marke Budweiser. Anheuser-Busch hatte zuvor für 40 Millionen Dollar die Exklusiv-Rechte für den Bier-Ausschank von der Fifa gekauft und damit für Wirbel bei deutschen Brauern und Fußball-Anhängern gesorgt.
Auch die Exklusivrechte weiterer Sponsoren wie Coca-Cola und McDonald's hatten hierzulande die Stimmung getrübt. Einheimische Hersteller würden bei der WM im eigenen Land ausgebootet, lautete der Vorwurf.
Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,333848,00.html