Spiel gegen Eintracht Frankfurt

[marco]

Ich wollte in jeder Spielunterbrechung mal kurz aufs Feld rennen.

da bin ich gespannt. @ot: machst du fotos?

[Bimbel]

Ich habe es vor..
Nur mal gucken, daß man auch die Besucher einigermaßen mit einfängt.

[marco]

Ich habe es vor..
Nur mal gucken, daß man auch die Besucher einigermaßen mit einfängt.

der Stein kommt bestimmt

[Keeder]

wollte er eigentlich nicht aber ich habe ihn gelockt ma schauen ob er kommt

[Happelche]

Der Marco spricht vom großen Stein.

[Keeder]

der kommt nicht soweit ich weiß

[Bimbel]

So, die Bilder sind online..
Viktoria Griesheim - Eintracht Frankfurt

[Happelche]

Sogar das DE hat einen Bericht über das Spiel geschrieben:


GRIESHEIM. Wenn beim Sportclub (SC) Viktoria Griesheim jemand den Titel „Vereinsurgestein“ verdient hat, dann ist es sicher Erwin Erb (71). Seit 53 Jahren engagiert sich der Griesheimer für die Viktoria, ist über ein halbes Jahrhundert für die Pressearbeit des Fußballclubs verantwortlich.

Am Mittwoch gab es einen großen Abend für Erwin Erb und für die Fußballfans in der 25 000-Einwohner-Stadt: zum hundertjährigen Vereinsbestehen kam der Fußball-Bundesligist von der Frankfurter Eintracht in das Stadion am Hegelsberg.

Es ist kurz vor 18 Uhr, als Erwin Erb vor der Vereinsgaststätte steht und auf einen ganz besonderen Griesheimer Fußball-Fan wartet: Norbert Leber, seit 1987 Griesheimer Bürgermeister, will dabei sein, wenn die Eintracht in seiner Stadt gastiert.

Der Mann hat es schwer an diesem Abend: seit vielen Jahren schon ist er bekennender Eintracht-Fan, fährt, wenn es sein Terminplan zulässt, mit seinen beiden Söhnen zum Fußball in die Arena, die einst Waldstadion hieß. „Das wird heut’ nicht leicht für ihn“, bestätigt Erwin Erb. „Eben hat er sich noch schnell einen Viktoria-Schal besorgt“, verrät Erb.

Und den trägt Leber dann auch, als er um kurz nach 18 Uhr ins Stadion kommt. Blaues Polo-Hemd mit dem Adler auf der Brust und den schwarz-weißen Viktoria-Schal um den Hals. „Ich freue mich auf das Spiel und bin froh für unsere Viktoria, dass die Eintracht zum Jubiläum kommt.“

Erwin Erb ist derweil skeptisch: „Die werden uns die Hütte vollhauen“, sagt er beim Blick auf die Eintracht-Aufstellung. Tatsächlich: Eintracht-Coach Friedhelm Funkel kommt nicht mit der zweiten Garnitur nach Griesheim: Oka Nikolov, Albert Streit, Ioannis Amanatidis, Marko Rehmer – sie alle stehen im Aufgebot und später auch auf dem Platz in Griesheim.

Bürgermeister Norbert Leber, der die Eintracht in einer Woche auch zum Bundesliga-Auftakt nach Schalke begleiten wird, ist mittlerweile ganz selig mit seiner Enkelin Lena-Marie (noch 2). Auch die kleine Tochter von Leber-Sohn Dirk und seiner Frau Melanie ist inzwischen mit ihren Eltern im Stadion trägt schon ganz stolz das Eintracht-Trikot mit dem Adler auf der Brust – wie Opa Norbert, der erst einmal von kleinen Ärmchen umschlungen wird.

Leber und seine Familie sehen das Spiel gemeinsam mit rund 2000 weiteren Zuschauern, die nach Griesheim gekommen sind, um das vorletzte Testspiel der Eintracht vor dem Bundesliga-Start am 11. August zu erleben. Als die Frankfurter Fußballer schließlich zum Aufwärmen einmarschieren, zählt Leber die Namen der Eintracht-Spieler nacheinander auf: „Sie sind alle dabei“, strahlt er mit Lena-Marie in den Armen. „Schön!“

Auf der Stehtribüne schließlich können die Griesheimer ihren Bürgermeister als engagierten Fußball-Fan erleben, der mitfiebert, im Zwiegespräch mit Sohn Dirk Szenen analysiert, zum Jubeln ansetzt – und es auch schnell wieder sein lässt. Als Alexander Meier aber schon nach fünf Minuten die Eintracht in Führung bringt, macht der Bürgermeister einen Satz und jubelt.

Am Ende gewinnt der Bundesligist schließlich 3:0. „Ein achtbares Ergebnis für die Viktoria“, bilanziert Fußball-Fan Leber nach dem Schlusspfiff. Und die Frage nach dem größeren Fan-Herzen beantwortet der Bürgermeister ganz diplomatisch: „Es war ein typisches Freundschaftsspiel, beide können zufrieden sein.“

http://www.echo-online.de/suedhessen/template_detail.php3?id=390951

[Bimbel]

Und nicht nur einen..



Locker, aber nicht ganz so leicht
Fußball: Zum 100. Geburtstag gewinnt Bundesligist Eintracht Frankfurt bei Landesligist Viktoria Griesheim 3:0
leer
Die Gratulation der Frankfurter Eintracht zum 100. Geburtstag des SC Viktoria Griesheim fiel nett aus. Der Fußball-Bundesligist und Uefa-Cup-Teilnehmer begnügte sich am Mittwochabend mit einem 3:0 (2:0)-Erfolg vor 2200 Zuschauern im Stadion Am Hegelsberg. Die in nahezu bester Besetzung angetretenen Frankfurter boten dem Publikum ein lockeres Trainingsspiel, der Gastgeber durfte sich über eine insgesamt erfreuliche Leistung freuen. Am wichtigsten: Vor dem Punktspiel-Auftakt in der Landesliga Süd am Sonntag bei der SG Ober-Erlenbach hatte sich keiner ernstlich verletzt.

„Hoffentlich krieje'mer kaa Spritz“. Die Befürchtung eines Griesheimer Zuschauers war unbegründet. Zwar präsentierte sich der Bundesligist erwartet spielstark und traf bereits in der 6. Minute nach Alexander Meiers Distanzschuss in den Winkel zum 1:0. Aber die große Torflut blieb aus. Dies lag zum einen daran, dass die Viktoria-Defensive ganz ordentlich stand, zum anderen aber auch daran, dass die Eintracht lieber kombinierte, als den satten Torschuss zu versuchen. So hatten die Griesheimer bei zwei Kontern gar die Chance zum Treffer, aber Dominik Lewis scheiterte nach seinem Solo knapp (10.) und seinen Konter spielte der Stürmer nicht konsequent genug zu Ende (43.). Da stand es schon 2:0, da Ioannis Amanatidis nach 31 Minuten den Ball über die Linie befördert hatte.

Zur zweiten Halbzeit stand das große Wechselspiel auf beiden Seiten an, mit zwei fast völlig komplett neuen Mannschaften. Am Spiel änderte sich wenig, natürlich. Die Eintracht dominierte, vergab aber einige beste Chancen. Es blieb bei einer lockeren Trainingseinheit des Bundesliga-Kaders, auch wenn Rudi Hübner die größte Chance zum 1:3 in der 86. Minute vergab.

Viktoria Griesheim: Hirschmüller (46. Dannenberg) – Palla, Dexler (46. Bischoff), Frisch – Dickler, Allmann (70. Seitel), Kalbfleisch (46. Kühn), Lücke (46. Best), Belinga – Götz (46. Hübner), Lewis (46. Hinze).

Eintracht Frankfurt: Nikolov (46. Pröll) – Rehmer (46. Cimen), Kyrgiakos (46. Vasoski), Spycher (58. Reinhard) – Preuß (46. Huber), Streit (46. Weissenberger), Fink (46. Toski), Meier (46. Huggel), Köhler – Amanatidis (46. Stroh-Engel), Copado (46. Russ).

Schiedsrichter: Öztürk (Rüsselsheim). Tore: 0:1 Meier (6.), 0:2 Amanatidis (31.), 0:3 Stroh-Engel (61.). Zuschauer: 2200.

http://www.echo-online.de/suedhessen/te ... ?id=391064

[Happelche]

Auch die FR berichtet über das Spiel

Schwache Eintracht

Nur 3:0 bei Viktoria Griesheim



Griesheim - Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt hat knapp zehn Tage vor dem Bundesliga-Start den siebten Sieg im achten Testspiel gefeiert. Beim hessischen Landesligisten Viktoria Griesheim gewann das Team von Trainer Friedhelm Funkel am Mittwochabend mit 3:0 (2:0) und bot dabei nach einem Kraft- und Laktattest am Vormittag eine schwache Vorstellung. Der Vierklassen-Unterschied war kaum auszumachen. Vor 3000 Zuschauern sorgte Mittelfeldspieler Alexander Meier für das 1:0 (6.), die weiteren Treffer erzielten die Stürmer Ioannis Amanatidis (31.) und Dominik Stroh-Engel (62.). Trainer Funkel setzte insgesamt 21 Spieler ein, die Eintracht trat in der Formation Nikolov (46. Pröll) - Preuß (46. Huber), Rehmer (46. Russ), Kyrgiakos (46. Vasoski), Spycher (59. Reinhard) - Streit (46. Cimen), Fink (46. Huggel), Meier (46. Weissenberger), Köhler - Copado (46, Toski), Amanatidis (46. Stroh-Engel) an. fr

http://www.frankfurter-rundschau.de/frankfurt_und_hessen/regionalsport/?em_cnt=940854&sid=89638fb4f0d9fe2595490b564e17df30