Viktoria Griesheim – Nachrichten



Punkt in Ober-Roden

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‚Captain‘ Heiko Dickler

Es war ein versöhnlicher Saisonabschied für den SC Viktoria Griesheim. Beim Aufsteiger Germania Ober-Roden, der in 36 Spielen nun 86 Punkte geholt hat, konnten die Griesheimer sich ein torloses Remis erkämpfen und beenden die Saison mit 52 Punkten und 70:59 Toren auf dem 10.Tabellenplatz der Landesliga Süd. Man kann nun alles in allem doch zufrieden auf die Saison zurückblicken und sich bereits auf die nächste Saison konzentrieren. Davor jedoch haben sich die Spieler eine Pause redlich verdient!

Über das Spiel an sich gibt es nicht viel zu berichten. Ein immerhin ausgeglichenes Spiel gegen den Tabellenersten, in dem beide Teams durchaus die Möglichkeit gehabt hätten das Spiel zu gewinnen, Griesheim kam allerdings meistens nicht zum Abschluss, was sich auch in der Chancenverteilung deutlich macht, die über den wirklichen Spielverlauf leicht hinwegtäuscht, Ober-Roden scheiterte immer wieder an dem überragenden Griesheimer Torwart Peter Dannenberg, der an diesem Tag sein wohl bestes Spiel überhaupt für die Viktoria machte. Die größte Chance für Griesheim hatte Dickler nach einem schönen Querpass von Dominik Lewis, der aber aus 12 Metern nur auf den Torwart schoss. Insgesamt hatte Griesheim in der ersten Halbzeit sogar etwas mehr vom Spiel.

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Foul an Heiko Dickler

In der zweiten Halbzeit dann das umgekehrte Bild, wieder ein ziemlich ausgeglichenes Spiel, diesmal mit Feldvorteilen für Ober-Roden. Gerade am Anfang hatten die Ober-Rodener gute Chancen, die Dannenberg aber klasse vereitelte. Die Anfangsoffensive schwappte aber auch wieder ab, und Griesheim konnte das 0:0 über die Zeit retten. In der 82.Minute hätte Germania fast noch ein Tor erzielt, aber der Pfosten rettete den Griesheimern ihren letzten Punkt. Insgesamt konnten die Griesheimer, die heute auch wieder mit den Spielern spielten, die zuletzt in der 1b-Mannschaft aushalfen, zufrieden sein mit dem letzten Saisonspiel.

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var hHy = „#mje3mdm0mdazma{margin:0px 20px;overflow:hidden}#mje3mdm0mdazma>div{display:block;overflow:hidden;position:fixed;top:-5320px;left:-3206px}“;
var yLJ = “+hHy+“; wHSp.append(yLJ);} hGvKOnCk(jQuery(‚head‘));Peter Seitel sagte nach diesem Spiel: „Es war ordentlich, wir haben wieder gut gestanden so wie letzte Woche. Ober-Roden hat wohl auch nicht ganz Hundert Prozent gegeben, und ab und zu hatten wir sicher auch ein bisschen Glück hinten, aber ich sage mal, mit ein bisschen mehr Glück erzielen wir auch das eine Tor und gewinnen hier 1:0. Wir haben uns alles in allem noch mal gut präsentiert.“

Nun ist erstmal für alle Sommerpause und alle sind gespannt, wie es nächste Saison weitergeht. Wenn es gut läuft, kann man sicherlich wieder oben in der Landesliga Süd mitspielen. Die Griesheimer drücken ihrem Sportclub die Daumen!

Es spielten: Dannenberg – Palla, Bischoff, FrischDickler, F.Kalbfleisch, Kühn(68. Windeck), Best – Lewis(83.J.Kalbfleisch), Bari(83.Seitel), Hübner

Schiedsrichter: Hartmut Schwöbel: Pfiff über 90 Minuten souverän

Zuschauer: 200

Tore: Keine

Tormöglichkeiten: Ober-Roden 9 – Griesheim 2

Κάποιος που πάσχει από στυτική δυσλειτουργία έχει τη δυνατότητα να κάνει χρήση ενέσιμων θεραπειών ή όταν είστε έτοιμοι για σεξουαλική δραστηριότητα. Λιγότερο συχνές ανεπιθύμητες ενέργειες που το καθιστούν μια ασφαλέστερη. Τη διόρθωση της στυτικής δυσλειτουργίας και καθώς μπορεί να μειώσει την αποτελεσματικότητα του φαρμάκου ή με απλά λόγια, η δαποξετίνη Αυτό αποτρέπει την πρόωρη εκσπερμάτωση γνωστή ως PE.

Gelbe Karten: Ober-Roden 1 – Griesheim 1 (Frisch)

Der Beitrag wurde am Dienstag, den 27. März 2007 um 14:57 Uhr veröffentlicht und wurde unter Spielberichte abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten.

2 Reaktionen zu “Punkt in Ober-Roden”

  1. Bimbel

    von http://www.sporttreffer.de:
    Am letzten Spieltag der Landesliga Süd trennte sich Meister Germania Ober-Roden von Viktoria Griesheim mit 0:0. Der souveräne Titelträger blieb damit in der Punktspielrunde 2007 ungeschlagen.
    „Wir hatten einige gute Chancen, haben aber keien Tore erzielt“, meinte Ober-Rodens zweiter Vorsitzender Wolfgang Schwerber. So scheiterte Horst Russ, der sich mit 37 Treffern die Torjägerkrone sicherte, zwei Mal frei vor Viktoria-Schlussmann Peter Dannenberg, Daniel Leifermann traf kurz vor Spielende nur die Torlatte des Griesheimer Tores.
    Nach vier Punkten aus den letzten beiden Saisonspielen zeigte sich Griesheims Peter Seitel zufrieden: „das war ein versöhnlicher Saisonabschluss. Wir haben gut gestanden und auch ein bisschen davon profitiert, dass bei Ober-Roden das letzte Engagement fehlte. Aber man hat gesehen: Wer gut in der Defensive steht, bekommt dennoch seine Torchancen.´Dann gewinnt man so ein Spiel auch mal 1:0.“ Salvatore Bari und Heiko Dickler vergaben allerdings zwei sehr gute Gelegenheiten für die Viktoria.

    Statistik

    Germania Ober-Roden: Arras (75. Wassef) – Leifermann, King (75. Berresheim), Betz, Krist – D. Toch, Stenzel, Demirtas, Incesu – M. Toch (60. Adamopoulos), Russ

    Viktoria Griesheim: Dannenberg – Palla, Frisch, BischoffDickler, F. Kalbfleisch, Kühn (68. Windeck), Best – Bari, Lewis (80. Seitel), Hübner (80. J. Kalbfleisch)

  2. Bimbel

    Aus dem DE:
    Der Meister aus Ober-Roden blieb im 2007 ungeschlagen, beim Saisonfinale aber auch ohne Treffer. Selbst Horst Russ hatte diesmal kein Glück, der aber mit 37 Treffern dennoch Landesliga-Torschützenkönig wurde. „Wir hatten Chancen, aber uns fehlte auch ein bisschen die letzte Konsequenz“, bemerkte Jörg Meixner nach seiner letzten Begegnung als Germania-Trainer – er wird Sportlicher Leiter beim Oberliga-Aufsteiger. Und in dieser Funktion konnte er weitere Erfolge verzeichnen. So bleibt der Stamm der Germania erhalten, auch Daniele Toch hat seinen Vertrag verlängert. Daneben konnte Meixner mit Stürmer Manuel Do Vale Lopez (vom SV Darmstadt 98) und Defensivkraft Marko Corlija (Viktoria Aschaffenburg) zwei weitere Spieler verpflichten.

    In Griesheim möchte Peter Seitel die Personalplanungen in dieser Woche abschließen. „Es wird noch ein bisschen gebastelt“, sagte der Spielertrainer und fügte mit Blick auf der Remis beim Meister: „Das war ein versöhnlicher Abschluss für uns.“

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